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Vortrag – Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen

Start: 04.11.2025, 16:30
Ende: 04.11.2025, 18:30
Ort:

online (Microsoft Teams)

Kosten: tlv-Mitglieder: 0 Euro, Nicht-Mitglieder: 10 Euro

Am 04. November laden wir Sie herzlich zum Online-Vortrag mit Johannes Heibel ein. Der engagierte Gründer der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen nimmt Sie mit auf eine bewegende Reise durch seine langjährige Arbeit gegen das Wegsehen und für den Schutz von Kindern.

Im Zentrum des Vortrags stehen reale Fallbeispiele, die zeigen, wie häufig Kinder Opfer von Gewalt oder Missbrauch werden und wie oft die Umgebung versagt. Diese Beispiele zeigen eindringlich, wie groß die Verantwortung von Pädagoginnen und Pädagogen beim Schutz von Kindern ist und wie wichtig es ist, nicht zu schweigen, wenn Anzeichen von Gewalt oder Vernachlässigung sichtbar werden. Heibel schildert, wie diese Erfahrungen zur Gründung seiner Initiative führten und warum Aufklärung und Zivilcourage gerade im Schulkontext unerlässlich sind.

Der Vortrag macht betroffen, aber auch mutig: Denn jedes Hinsehen, jedes Handeln zählt.

Zusätzlich ruft Heibel zur Mitwirkung an einem aktuellen Buchprojekt auf, das er gemeinsam mit Anke Ballmann von der Stiftung Gewaltfreie Kindheit vorbereitet. Unter dem Motto „Wir wollen es wissen!“ suchen die beiden nach persönlichen Erfahrungsberichten von Menschen, die Gewalt oder Vernachlässigung von Kindern beobachtet haben – ob sie eingegriffen haben oder nicht.

Haben auch Sie eine solche Situation erlebt?
Dann schreiben Sie uns Ihre Geschichte ca. 2 bis 4 Seiten mit einer kurzen Reflektion Ihres Verhaltens und eventuellen Reaktionen von Behörden oder Institutionen. Vielleicht wird Ihr Beitrag Teil des Buches, das Licht ins Dunkel bringen soll. Einsendungen an: post@stiftung-gewaltfreie-kindheit.de

info@initiative-gegen-gewalt.de oder Tel.: 0171 186 922 0 (Johannes Heibel)

Seien Sie am 04.11. online dabei und setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen gegen das Schweigen.

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